Im Jahr 2007
erkrankten plötzlich zahlreiche Katzen in den USA an
Nierenversagen. Einige starben sogar daran.
Die einzige
übereinstimmende Gemeinsamkeit war das Katzenfutter, das die
erkrankten Katzen fraßen.
Als Ursache
ließen sich letztendlich importierte Zutaten aus China ausmachen. In
manchen Fällen waren diese Zutaten sogar ohne das Wissen der
Hersteller im Katzenfutter enthalten.
Der Rechtsstreit
wurde 2008 durch einen Vergleich beigelegt.
Einige erkrankten
Katzen überlebten zwar, aber behielten eine chronische Niereninsuffizienz.
Das Problem
Am 19. März 2007
wurden
60 Millionen Dosen und Beutel von Katzen- und Hundefutter
zurückgerufen. Es handelte sich dabei um die Sorte „Stückchen in Soße".
Diese Katzenfuttersorten
wurden in den USA, Mexiko und Kanada unter
verschiedenen Markennamen verkauft,
aber ursprünglich von ein
und dem selben Hersteller namens Menu Foods produziert. Diese Futtersorten
wurden zurückgerufen, weil eine unbestimmte
Anzahl von Katzen und Hunden eine Niereninsuffizienz erlitten, wovon neun
Katzen und ein Hund starben, nachdem sie Futter gefressen hatten, das in
den „Menu Foods" Fabriken in Emporia, Kansas und Pennsauken, New Jersey,
hergestellt worden war.
Die Erkrankungs- und
Sterberate stieg weiter an (lesen Sie unten
mehr dazu), und am 27. April 2007 gab die FDA bekannt, dass ihnen
Todesfälle von 1950 Katzen und 2200 Hunden gemeldet wurden.
Seitdem wurden auch viele, verschiedene Futtersorten andere Hersteller,
neben Menu Foods, zurückgerufen.
The US Food & Drug Administration,
eine
amerikanischen Behörde, die u.a. die
Sicherheit von Tierfuttersorten kontrolliert, stellt einen Überblick über
die Rückrufaktion bereit.
Am Freitag, dem 30.
Mai 2007, gab die amerikanische Behörde FDA bekannt, dass Melamin, eine
bestimmte Kunststoffart, nachgewiesen werden konnte. Es ist weder in
menschlichen noch tierischen Nahrungsmitteln zugelasse und wurde sowohl in
den beiden zurückgerufenen Futtersorten als auch in einer (daran)
gestorbenen Katze nachgewiesen. Als die mit Melamin belasteten
Hauptbestandteile wurden Weizengluten, Reisproteinkonzentrat und
Maisgluten benannt.
Das Problem schien ursprünglich mit Weizengluten zusammenzuhängen, das in
allen Futtersorten enthalten war. Das
Weizengluten wurden an Menu Foods von Chem-Nutra geliefert, welche es
wiederum von einem neuen Lieferanten aus China zwischen Dezember 2006 und
März 2007 bezogen hatten. Damit stand das Weizengluten unter
konkreten Verdacht
mit Aminopterin und/oder Melamin kontaminiert gewesen zu sein,
neben der
Möglichkeit, dass noch weitere, bisher unentdeckte, Substanzen
dafür verantwortlich
sein könnten.
Am 27. April 2007 gab die FDA
bekannt, dass von 750
getesteten Weizenglutenproben, 330 Melamin und
melaminverwandte Inhaltsstoffe enthielten.
Am 8. Mai 2007 verkündete die FDA, dass sich inzwischen herausgestellt
hatte, dass tatsächlich das Weizenmehl
statt dem
Weizenglutenkontaminiert war,
dieses aber
fälschlicherweiseals “Weizengluten” gekennzeichnet worden war.
Am 6. Februar 2008
berichtete Breitbart, dass Chem-Nutra beschuldigt
wurde in 13 Fällen gepanschtes Futter und in weiteren 13 Fällen falsch ausgezeichnetes Futter
in den zwischenstaatlichen Handel gebracht zu haben.
Reisproteinkonzentrat
Am 17. April 2007, rief
Natural Balance sein
Wild-und-Grüne-Erbsen-Trockenfutter zurück, weil es Berichte gab, dass
dieses Futter im
Zusammenhang mit Nierenversagen stehen könnte.
Dieses Futter enthielt kein Weizengluten, sondern ein
Reisproteinkonzentrat, in dem dann ebenfalls Melamin gefunden wurde.
Fünf verschiedene Tierfutterhersteller bezogen das
Reisproteinkonzentrat aus der gleichen Quelle,
welche von der
amerikanischen Behörde
US Food & Drug Administration
am 22. April als Wilbur-Ellis, einem Importeur aus Kalifornien, benannt
wurde.Das betroffene
Reisproteinkonzentrat wurde durch Wilbur-Ellis in der Woche ab dem 2.
April in die USA importiert und nachweislich an folgenden Hersteller
geliefert:
Diamond Pet Foods,
Hersteller von
Natural Balance Trockenfutter.
Chenango Valley Pet Foods, Hersteller von Drs.
Foster & Smith Futter.
Royal Canin, die ihr
eigenes Futter herstellen..
CJ Foods, Hersteller von Blue Buffalo Trockenfutter.
American Nutrition,
Hersteller von Blue Buffalo und Natural Balance
Dosenfutter.
Da auch viele andere Katzenfuttersorten ebenfalls
Reisproteinkonzentrat enthielten und von diesen Firmen hergestellt wurden,
wurden auch diese Sorten umgehend zurückgerufen. Einigen dieser
Futtersorten, wie u.a. Natural Balance und Blue Buffalo, wurde angeblich Reisproteinkonzentrat ohne das Wissen
oder die Zustimmung der Firmen, die diese Futtersorten entwickelt haben,
hinzugefügt, daher waren die Inhaltsangaben auf dem Futter
falsch deklariert.
Am 27. April gab die
FDA bekannt, dass von 85
getesteten Reisproteinkonzentratproben, 27 mit Melamin
oder melaminverwandten Inhaltsstoffen kontaminiert waren.
Am 8. Mai gab die
FDA
bekannt, dass
sich inzwischen herausgestellt hatte, dass
tatsächlich das Weizenmehl. statt des Reisproteinkonzentrats kontaminiert
war, dieses aber falschlicherweise als
Reisproteinkonzentrat gekennzeichnet wurde.
Maisgluten
Am 15. April, gab News 24 bekannt, dass Royal Canin alle seine
Futtersorten zurückruft, die in Südafrika unter dem Namen Royal Canin und
Vet's Choice hergestellt wurden, nachdem bekannt wurde, dass Tiere
erkrankten. Am 19. April, meldete News 24, dass
in dem Futter Maisgluten aus China gefunden
wurde, welches ebenfalls mit Melamin kontaminiert war.
Die
Ausbreitung des Problems auf andere
Länder
Am 24.
März 2007 berichtete die
FAVV (Federal Food Standards Agency),
eine belgische Bundesbehörde, die zuständig für die Sicherheit von Futtersorten
in Belgien ist, dass verunreinigte Nutroprodukte auch nach Europa
exportiert worden waren.
Der entscheidende Ausschnitt des Pressetexts lautete folgendermaßen:
„Belgien hat 40
Kartons mit jeweils 24
Beuteln importiert. Die Futterkontrollbehörde versucht herauszubekommen,
an wen diese Produkte verkauft wurden, hat aber bisher noch keine
Informationen darüber vom amerikanischen
Hersteller erhalten. Es besteht weitherhin die Möglichkeit, dass sich mehr als nur
diese Menge auf dem belgischen Markt befindet, da diese eventuell aus anderen europäischen Ländern
importiert wurden. Europa hat insgesamt 3440 solcher
Schachteln importiert."
Südafrika
wurde ebenfalls verpflichtet, bestimmte Futtersorten zurückzurufen.
In einer späteren Pressemitteilung vom 27.
März 2007 wurde von der
FAVV bekannt
gegeben, dass ihnen die Europäische Union mitteilte, dass Belgien keinen Grund
zur Beunruhigung habe, da von insgesamt 160 Kartons, die von Europa importiert
wurden, nur einige wenige nach Süditalien
ausgeliefert worden
seien und der Rest noch nicht in den Handel gelangt
sei. Wie dem auch sei, ich hörte von Personen
aus Holland und Deutschland, die das belastete
Futter gekauft hatten.
Menu Foods gab am 5. April 2007 endlich
bekannt, dass das Problem auch in Europa betreffen würde. Darin stand, dass “sieben
verschiedene Sorten für Europa” dem Rückruf hinzugefügt wurden,
welche sie aber
nicht weiter definierten. Ich verstehe das so, dass es
sich dabei generell um Nutro-Produkte handelte. Am 13. April 2007 veröffentlichte
Nutro einen internationalen Rückruf ihrer Nassfuttersorten.
Am 2. Mai veröffentlichteMenu Foods weitere
Futterrückrufe unter denen sich erneut „zwei weitere europäische Sorten“
fanden, welche wieder nicht weiter definiert wurden. Man machte sich nicht
die Mühe zu erklären, um welche Sorten es sich dabei handelte. Ich
vermutete, dass hierbei die italienischen Futtersorten Stuzzy Gold und
Despar betroffen sein könnten.
Südafrika wurde
ebenfalls verpflichtet, bestimmte Futtersorten zurückzurufen.
Ursache
des Problems
Zunächst wurde ein
Stoff namens Aminopterin als Auslöser verdächtigt, der in der
Vergangenheit sowohl als Krebsmedikament, als auch als Rattengift
eingesetzt wurde. Allerdings konnten in Tests der US Food & Drug
Administration keine Spuren von Aminopterin im betroffenen Futter
nachgewiesen/gefunden werden.
Es wurde auch von
einem texanischen Labor berichtet, das Spuren von Acetaminophen in Hunde-
und Katzenfutter gefunden hat. Bei Acetaminophen handelt es sich um ein
Schmerzmittel, das in Europa auch unter der Bezeichnung „Paracetamol“
bekannt und giftig für Katzen ist. Diese Resultate konnte die FDA bei
erneuten Tests nicht bestätigen.
Melamin
Am 30. März 2007 wurde berichtet,
dass die US Food & Drug Administration Spuren von Melamin in den
betroffenen Futtersorten fand, die Weizengluten enthielten. Das ist
eine Chemikalie, die für gewöhnlich zur Plastikherstellung benutzt wird
(Sie haben wahrscheinlich schon Melaminschüsseln benutzt). Das Cornell
University College of Veterinary Medicine hat ebenfalls Spuren von Melamin
im Urin der erkrankten Katzen und in den Nieren einer
verstorbenen Katze
entdeckt. Anschließend wurde Melamin auch im Reisproteinkonzentrat und in
Maisgluten in Südafrika
gefunden.
Am 24. April 2007 bestätigte die
Food & Drug Administration,
dass auch Zyanursäure in den betroffenen Reisproteinkonzentraten und
Weizengluten
nachgewiesen werden
konnte. Zyanursäure ist ähnlich wie Melamin. Es wird
häufig bei Außen-Swimmingpools eingesetzt. Zyanursäure wird nicht als sehr toxisch eingeschätzt, aber die
US Department of Agriculture
erklärte dazu:
"Die fraglichen Kontaminierungen beinhalten Melamin und Melamin-verwandte
Inhaltsstoffe, einschließlich Zyanursäure. Die Kombination beider ist eine
mögliche Gefahrenquelle in bezug auf menschliche und tierische Gesundheit.
Wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass Melamin alleine
in den gefundenen Mengen für Menschen nicht gefährlich ist."
The US Food & Drug Administrationzeigt
ein 30 minütiges Video über die Ermittlung der Kontaminationsquelle von
Tierfutter und wie die Ursache entdeckt wurde.
CBC Canada
berichtet über Untersuchungen an der University of Guelph, die darauf
hinweisen, dass Melamin und Zyanursäure zusammen reagieren und
daher gefährlich werden können.
Assessment of melamine and cyanuric acid toxicity in
cats (2007) Puschner B, Poppenga
RH, Lowenstine LJ, Filigenzi MS & Pesavento PA Journal of Veterinary
Diagnostic Investigation19(6) pp616-24 kamen zu dem
Ergebnis, dass „die Kombination aus Melamin und Zyanursäure für das akute
Nierenversagen bei Katzen verantwortlich ist.“
Welche Futtersorten
waren betroffen?
Die
ursprünglich zurückgerufenen Futtersorten umfassten unter anderem Markennamen wie Hill's, Eukanuba und Nutro.Hinzu kamen noch 37 weitere Sorten, die in Supermärkten wie Walmart
unter deren Eigenmarkennamen verkauft wurden. Am Anfang der Rückrufaktion waren nur
Futtersorten mit „Stückchen in Soße" betroffen. In Princip waren keine
Trockenfuttersorten betroffen, obwohl viele
Trockenfuttersorten Weizengluten enthalten und Berichte vorliegen,
dass erkrankte Katze ausschließlich nur von Trockenfutter ernährt wurden.
Dennoch wurden
einige Trockenfuttersorten von anderen Herstellern zurückgerufen, da das
darin enthaltene Reisproteinkonzentrat tatsächlich betroffen war.
The Pet Food Listführt auch eine
Liste der Sorten, die vom Rückruf betroffen sind.
Sterblichkeitsrate
Offensichtlich wurde Menu Foods am 20. Februar 2007 auf das Problem
aufmerksam und sie begannen bei ihren eigenen Tieren, die sie für
Testfutterreihen benutzen, Tests durchzuführen. Sie verfütterten das
Futter an 40 bis 50 Katzen und Hunde, wovon sieben Tiere starben. Das
entspricht einer
Todesrate von 14 bis 17,5 Prozent. Das Problem schien für Katzen
schwerwiegender zu sein als für Hunde.
Die FDA ermittelte zu den Toden von
nur 13 Katzen
und einem Hund. Aber ich persönlich hörte von vielen Menschen, deren Katzen betroffen
waren. Als ich am 19. März 2007 mit Menu Foods telefonierte, erzählte mir die Person, mit der ich sprach, dass sie bereits ungefähr zehn
Tode an einem einzigen Vormittag gemeldet bekommen hatte. Bis zum 22. März
2007 hatte das Animal Medical Center in New York City offensichtlich bereits von
mindestens 200 Fällen von akuter Niereninsuffizienz gehört bei Tieren, die
das betroffene Futter bekommen hatten. Am 27. März 2007 berichtete ABC
News, dass dem Veterinary Information
Network fast 500 Tode gemeldet wurden, wohingegen andere Quellen bis zu
diesem Zeitpunkt bereits von
über 2000 Todesfällen sprachen.
Bis zum 26. April 2007 lagen der
US Food & Drug Administration
17.000 Krankheitsmeldungen und Berichte über den Tod von 1950 Katzen
und 2200 Hunden vor.
Wie die
überlebenden Katzen geschädigt wurden
Betroffene Katzen zeigten die Symptome von Nierenversagen.
Man unterscheidet
dabei zwischen der
chronischen Niereninsuffizienz (CNI, das
Hauptthema dieser Webseite) und der
akuten Niereninsuffizienz (ANI).
Die meisten von
den Menu Foods Produkten betroffenen Katzen schienen von ANI
betroffen zu sein, aber
einige entwickelten auch stattdessen sofort oder im Anschluss
chronisches Niereninsuffizienz.
ANI ist ein sehr ernster Zustand, der normalerweise plötzlich auftritt
und häufig durch ein bestimmtes Ereignis hervorgerufen wird. Z.B., indem
die Katze etwas Giftiges frisst. In einigen Fällen wurden die Katzen
sehr schnell krank nachdem sie nur eine kleine Dose des betroffenen
Futters erhielten.
Wenn sie sofort behandelt wurden, dann überlebten einige
dieser Katzen (mein eigener Tierarzt konnte jeden Fall retten, den er
bekam). Aber nicht alle
hatten dieses
Glück. Dr. Katherine James und mein Tierarzt
empfahlen beide intravenöse Infusionen über einen längeren Zeitraum -
ein oder zwei Tage würden dafür einfach nicht ausreichen.
In anderen
Fällen wurde den Katzen über einen längeren Zeitraum das betroffene Futter
gefüttert bevor sie Symptome zeigten. Von den Testversuchen von Menu Foods
wird berichtet, dass die ersten betroffenen Tiere innerhalb von vier
Tagen, nachdem sie das Futter bekommen hatten, starben oder Anzeichen der
Erkrankung zeigten. Aber andere zeigten erst später Anzeichen.
ANI wird
normalerweise mit intravenösen Infusionen und anderen
Behandlungsmethoden beim Tierarzt behandelt. Obwohl es schwer zu behandeln ist,
können die Nieren
der Katzen, wenn sie erst einmal die kritische Phase überstanden haben,
ihre Funktion – manchmal sogar vollständig! - wieder aufnehmen. Katzen,
die nicht ihre gesamte Nierenfunktion wiedererlangen, behalten einen
bleibenden Schaden, der dann eine
chronische Niereninsuffizienz
verursacht. Dennoch
ist die Diagnose CNI nicht zwangsläufig sofort ein Todesurteil. Sogar
jetzt (ende
2012) höre ich noch von Menschen, deren Katzen das belastete Futter
gefressen hatten und immer noch munter leben.
Veterinary Information Network
erklärte, welche Tests bei Katzen durchgeführt werden sollten, die mit
den betroffenen Futtersorten in Kontakt kamen.
Gerichtsurteil
Im Jahr 2008 wurde
den Geschädigten vor Gericht ein Schadensersatz von 24 Mio. US-Dollar
zugesprochen.
The American Association for Justicehat
Details zum Prozesshergang.
Im August 2010 wurde
Menu Foods von der Simmons Pet Food Inc. übernommen.
Links auf dieser Seite
zuletzt überprüft: 05. April 2012
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DIE BEHANDLUNG IHRER KATZE OHNE TIERÄRZTLICHE UNTERSTÜTZUNG
KANN EXTREM GEFÄHRLICH SEIN.
Ich habe mich sehr bemüht sicherzustellen, dass alle
Informationen auf dieser Website richtig sind. Aber ich bin KEIN Tierarzt,
nur eine ganz normale Person, die mit drei ihrer Katzen chronische
Nierenerkrankungen durchlebt hat.
Diese Website dient nur Informationszwecken und nicht dazu,
Diagnosen zu erstellen oder eine Katze zu behandeln. Bevor Sie irgendeine
der hier beschriebenen Behandlungsmaßnahmen ausprobieren, MÜSSEN Sie einen
Tierarzt aufsuchen und sich professionellen Rat für die richtige
Behandlung Ihrer Katze holen und ihre individuellen Anforderungen. Sie
sollten auch keine der hier beschriebenen Behandlungsarten ohne Kenntnis
und Zustimmung Ihres TA einsetzen.
Wenn Ihre Katze Schmerzen zu haben scheint, oder es ihr
nicht gut geht, dann verschwenden Sie bitte keine Zeit im Internet,
sondern suchen Sie sofort Ihren TA auf.
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