Liegt der Phosphatwert Ihrer Katze beim Bluttest über 1,9
mmol/L (international) oder 6 mg/dl (USA), ist er zu hoch,
und Sie müssen ihn unter Kontrolle bringen.
Dadurch können Sie das Voranschreiten der CNE verlangsamen und
zugleich das Risiko anderer schwerwiegender gesundheitlicher Probleme
reduzieren, und das Wohlbefinden Ihrer Katze steigern.
Der erste und beste Schritt ist phosphatreduziertes Futter,
idealerweise mit einem Wert unter 0,5 Prozent Phosphat in der Trockensubstanzanalyse.
Dieses Kriterium erfüllen aber nur die
therapeutischen Nierendiäten.
Das kann helfen,
den Phosphatspiegel Ihrer Katze zu kontrollieren.Verweigert Ihre Katze so eine Nierendiät, geben Sie ihr eine
Sorte mit so wenig Phosphatanteil wie möglich und - falls nötig
–zusätzlich Phosphatbinder. Das kann helfen, den Phosphatspiegel Ihrer
Katze zu kontrollieren.
Auf der linken
Seite ist die Liste mit den Inhaltsangaben dieses Kapitels.
Phosphat ist ein für die Gesundheit unentbehrliches Mineral, das in vielen
Lebensmitteln enthalten ist. Der Körper reguliert seinen Phosphathaushalt
sehr gut, indem er überschüssiges Phosphat durch die Nieren ausscheidet.
Die kranken Nieren einer CNE-Katze können diese Leistung jedoch nicht mehr
erbringen und überschüssiges Phosphat ausreichend ausfiltern. Dadurch
steigt bei den meisten CNE-Katzen der Phosphatspiegel stark an, das nennt
man Hyperphosphatämie.
Anders als in der umstrittenen Proteinfrage
muss eine Hyperphosphatämie zweifelsfrei wegen der damit zusammenhängenden
Probleme behandelt werden.
Tatsächlich steht in einer Aktualisierung der
Western Veterinary Conference 2017,
dass laut Dr. Chew „die Phosphatreduktion wahrscheinlich die stärkste
Einzelbehandlung" ist.
Hohe Phosphatspiegel könnten:
dazu beitragen,
dass eine Katze sich krank fühlt
Hohe Phosphatwerte können eine ganze Reihe verschiedener, sehr
unangenehmer Symptome hervorrufen und sind auch dafür verantwortlich,
dass sich eine CNE-Katze ganz generell krank fühlt. Eine Liste
möglicherweise auftretender Symptome finden Sie
unten.
das
Voranschreiten der CNE beschleunigen
Hohe Phosphatspiegel können das Fortschreiten der CNE beschleunigen. Die
StudieSerum
phosphate and mortality in patients with chronic kidney disease
(2010) Eddington H., Hoefield R., Sinha S., Chrysochou C., Lane B., Foley
R. N., Hegarty J., New J., O'Donoghue D. J., Middleton R. J. & Kalra P.
A., Clinical Journal of the American Society of Nephrology
5(12) pp2251-2257 fand heraus, dass das Todesrisiko menschlicher
Patienten in den Stadien 3 und 4 erhöht war, wenn ihre Phosphatspiegel im
oberen Referenzbereich lagen, sogar auch dann, wenn ihr Phosphatwert noch
innerhalb der normalen Referenzwerte lag.
Eine
Studie an Katzen:
Survival in cats with naturally occurring chronic
kidney disease (2000-2002)
(2008) Boyd L. M., Langston C., Thompson K., Zivin K. & Imanishi M.,
Journal of Veterinary Internal Medicine22(5) pp1111-7, fand
heraus, dass sich das Todesrisiko mit jedem mg/dl Phosphatanstieg im Blut
der Katzen um 11,8 Prozent erhöhte.
Survival of cats with naturally occurring chronic
renal failure: effect of dietary management (2000)
Elliott J., Rawlings J. M., Markwell P. J., Barber P. J. Journal of
Small Animal Practice41(6) pp235-242, fanden heraus, dass
Katzen, die eine phosphatreduzierte Diät erhielten oder Futter mit
zusätzlichem Phosphatbinder,
mehr als doppelt so lange lebten wie Katzen, die keinen bekamen.
The role of
phosphorus in the pathophysiology of chronic kidney disease
(2013) Geddes R. F., Finch N. C., Syme H. M., Elliott J., Journal of
Veterinary Emergency & Critical Care (San Antonio) 23 pp122-133
berichten über ein Phosphatonin, genannt Fibroblastenwachstumsfaktor 23
(FGF-23), das als „Schlüsselregulator der Plasmaphosphatkonzentration bei
Menschen betrachtet wird"
und sagt, dass die
Rolle von FGF-23 auch bei Haustieren mit CNE untersucht
wird.
Früherkennung geht
kurz auf die Rolle von FGF-23 bei der Früherkennung einer CNE ein.
Eine
deutsche Erklärung finden Sie bei Spektrum der Dialyse.
Laboratory evaluation in dogs and cats with chronic
kidney disease
(2015) Grauer GF Clinician's Brief May
2015 pp65-69
stellt fest: „Engere
Kontrollen von Hyperphosphatämie, renaler Proteinurie und der systolischen
Hypertonie könnten
das Behandlungsergebnis verbessern.“
verursachen
Sekundären Hyperparathyreoidismus
Erhöhte Phosphatwerte wirken sich nachhaltig negativ auf den
Kalziumspiegel aus, und können irgendwann
Probleme
verursachen, indem sie ein Hormon namens Parathormon aktivieren.
Im Laufe der Zeit entsteht dadurch eine ernsthafte Erkrankung, ein
sogenannter Sekundärer
Hyperparathyreoidismus.
Das
ist eine Überfunktion der Nebenschilddrüsen und hat nichts mit Hyperthyreoidismus,
einer Schilddrüsenüberfunktion, zu tun.
Cornell University College of Veterinary Medicine weist aber darauf hin,
dass bei ungefähr 20 Prozent der Katzen mit einer Schilddrüsenüberfunktion
auch erhöhte Phosphatwerte vorliegen.
In
Chronic kidney disease (CKD) in dogs and cats
— staging and management strategies
(2015), einem Vortrag auf der Virginia Veterinary Medical Association
2015 Virginia Veterinary Conference, macht Dr. D. Chew darauf
aufmerksam, dass bei einer CNE-Katze selbst dann sekundärer
Hyperparathyreoidismus auftreten kann, wenn sowohl der Phosphatspiegel als
auch das ionisierte Kalzium normal sind. Er erklärt: „Im Frühstadium einer
chronischen Nierenerkrankung halten erhöhte Parathormonwerte (PTH) das
Serumphosphat innerhalb der normalen Grenzwerte, indem sie die
Phosphatausscheidung durch den Urin erhöhen. Dadurch normalisiert sich
zwar das Serumphosphat, aber auf Kosten eines Hyperparathyreoidismus.“ Aus
diesem Grund profitieren selbst Katzen mit normalen Phosphatwerten, aber
erhöhtem PTH-Spiegel, von einer Phosphatreduzierung.
Relationship among serum creatinine, serum gastrin, calcium-phosphorus
product, and uremic gastropathy in cats with chronic kidney disease
(2014) McLeland S. M., Lunn K. F., Duncan C. G.,, Refsal K. R. & Quimby J.
M., Journal of Veterinary Internal Medicine28(3) pp827-37
verglichen CNE-Katzen mit gesunden Katzen und fanden heraus, dass „das
hohe Auftreten von Fibrosen und Mineralisierungen bei CNE-Katzen darauf
hinweist, dasseine aggressivere
Behandlung sowohl der Hyperphosphatämie als auch des renalen sekundären
Hyperparathyreodismus in Betracht gezogen werden sollten.“
die Reaktion auf eine Anämiebehandlung erschweren
Hohe Phosphatwerte könnten
die Reaktion einer Katze auf ESS
erschweren. Diese Behandlungsmethode wird bei schweren Anämien
eingesetzt, die bei CNE-Katzen relativ häufig auftritt.
Symptome einer Hyperphosphatämie
Ein zu hoher Phosphatspiegel zeigt sich durch eine Reihe verschiedener
Symptome. Sie müssen nicht alle auftreten, einige haben auch noch andere
Ursachen, die bei jedem Symptom beschrieben werden. Fällt Ihnen aber eines
der unten aufgeführten Symptome bei Ihrer Katze auf, überprüfen Sie bitte
den Phosphatspiegel, und stellen Sie sicher, dass er nicht höher als 1,9
mmol/L (internationale Einheit) oder 6 mg/dl (US-Einheit) liegt.
Katzen mit hohen Phosphatspiegeln fühlen sich krank und elend, dadurch
kommt es zu Appetitverlust, insbesondere, wenn sich auch ein
Sekundärer Hyperparathyreoidismus entwickelt.
Katzen, die nicht regelmäßig fressen, laufen Gefahr, an einer potentiell
lebensgefährlichen Krankheit, der „hepatischen Lipidose", zu erkranken:
Mar Vista Vet
bietet auf Englisch weitere Informationen dazu an.
Eine deutsche Erklärung finden Sie bei der
Schweizerischen Vereinigung für Kleintiermedizin
(scrollen Sie runter bis zum zweiten Absatz). Daher ist es wichtig, dass
Sie die Ursache herausfinden und schnellstmöglich behandeln.
Juckreiz
Juckreiz tritt bei Katzen mit erhöhtem Phosphatspiegel relativ
häufig auf, besonders dann, wenn er nicht behandelt wird und in
einen
Sekundären Hyperparathyreoidismus übergeht.
Juckreiz kann auch durch
Giftstoffe
im Blut
hervorgerufen werden, auf einen Vitamin-B-Mangel
hinweisen oder das Zeichen für einen Mangel an
essentiellen Fettsäuren
sein. Insbesondere Juckreiz im Gesicht kann aber auch die Nebenwirkung
eines
Medikaments gegen eine Schilddrüsenüberfunktion
sein. Manchmal ist Juckreiz auch Anzeichen einer Lebererkrankung. In
diesem Fall sind bei den Blutwerten Ihrer Katze die Leberenzyme erhöht.
Koordinationsschwierigkeiten der
Glieder oder Hinterbeinschwäche
Ein hoher Phosphatspiegel kann die Botschaften der Nervenzellen stören,
die die Glieder koordinieren. Diesen Zustand nennt man „Neuropathie".
Einige der Symptome führen sogar zu einem „Vergessen" der Hinterbeine (die
Katze steht auf und versucht, ohne sie zu laufen oder lässt sie nach dem
Putzen in der Luft hängen), weitere Anzeichen sind Stolpern oder
überkreuzen der Füße beim Gehen.
Plantigrader Gang
Auch ein plantigrader Gang ist möglich (Ollie zeigt ihn auf dem linken
Foto).
Dabei läuft die Katze statt auf den Füßen auf ihren Sprunggelenken. Das
ist ein häufiges Symptom diabetischer Katzen, wird aber manchmal auch bei
Katzen mit hohem Phosphatspiegel beobachtet oder bei neurologischen
Problemen aufgrund anderer Ursachen. Bei Ollie trat dieses Symptom wegen
eines zu niedrigen
Kaliumspiegelsauf.
Long Beach Animal Hospital zeigt das Foto einer Katze mit einer diabetischen Neuropathie
(klicken Sie auf „Symptome"). Bei
Newman Veterinary
finden Sie
ein gutes „Vorher"/„Nachher"-Foto einer diabetischen Katze mit diesem
Symptom. Scrollen Sie runter bis zu „other common consequences", dann
klicken Sie auf „Plantigrade Stance" auf dem roten Hintergrund.
Wird der erhöhte Phosphatspiegel Ihrer Katze nicht behandelt, kann sich
mit der Zeit auch ein sogenannter Sekundären Hyperparathyreoidismus
entwickeln. Ein Symptom dafür ist der sog. „Gummikiefer", der sich
manchmal auch durch Zähneknirschen zeigt.
Youtube
zeigt das Video einer Katze, die mit den Zähnen knirscht.
Laufen auf den Knöcheln
Dabei läuft die Katze mit untergeschlagenen Zehen auf der Oberfläche ihrer
Füße. Es sieht aus, als würde sie ihre Zehen hinterher ziehen. Ich habe
kein Foto von einer Katze mit einem erhöhten Phosphatspiegel finden
können, die dieses Symptom zeigt, aber hier sehen Sie ein Video auf youtube,
wo ein Hund mit einem ähnlichen Problem gezeigt wird (wenn auch aus einem
anderen Grund).
Schwäche
Schwäche und Muskelschwund
können auch
auftreten,
besonders
in den Hinterbeinen. Die Ursache kann ein
sekundärer Hyperparathyreoidismus wegen erhöhter Phospatwerte sein.
Ein zu
niedriger Kaliumspiegel,
manchmal auch ein niedriger Magnesium- oder Kalziumspiegel, verursacht
häufig eine Hinterbeinschwäche. Eine
metabolische Azidose
kann ebenfalls Muskelverlust auslösen. Bei einer Anämie liegt hingegen eine generelle Schwäche vor. Häufig geht man bei
einer nicht mehr springenden Katze von einer generellen Schwäche aus. Der
tatsächliche Grund kann jedoch auch eine Erblindung durch
Bluthochdruck
sein. Da sie nicht mehr sehen kann, springt sie auch nicht mehr. Eine
weitere Ursache für die Unfähigkeit zu Springen oder zu Klettern wäre
Arthritis.
Geliebte Katze
bietet Informationen dazu auf Deutsch.
Kann Ihre Katze aber plötzlich nicht mehr richtig auf einem Bein laufen,
insbesondere, wenn es ein Hinterbein ist und es sich kalt anfühlt, haben
Sie es möglicherweise mit einer
Sattelthrombose
aufgrund einer Herzerkrankung zu tun. Das ist ein medizinischer Notfall,
und Sie müssen schleunigst zu einem TA.
Gewichtsverlust
Ursache dafür kann ein zu hoher
Phosphatspiegel sein.
Hohe Phosphatspiegel und der daraus resultierende sekundäre
Hyperparathyreoidismus können Übelkeit verursachen, die wiederum zu
Appetitmangel führt, ebenso wie
Anämie
und
metabolische Azidose.
Zuckungen, Zittern oder Schütteln
Zuckungen können durch einen zu
hohen Phosphatspiegel ausgelöst werden.
Pharaoh's Shakesist ein
Video, das eine Katze mit zitternder Vorderpfote
zeigt.
Pet MD
schreibt, dass Zuckungen durch eine Nierenerkrankung ausgelöst werden
können.
Phosphatmessung
und angestrebter Zielwert
Ihr TA kann durch eine Blutentnahme bei Ihrer Katze feststellen, ob Phos,
P oder Pi (das sind die Abkürzungen für Phosphat),
zu hoch liegt. Die
meisten TÄ machen das routinemäßig. Aber wenn Ihrer es nicht tut, bitten
Sie ihn darum.
Der
gängige Laborreferenzbereich des Phosphatspiegels von Katzen liegt
zwischen 2,5 bis 7,5 mg/dl (USA) oder 0,81 bis 1,61 mmol/L
(international).
Leider achten viele TÄ nur darauf, ob der Phosphatspiegel einer CNE-Katze
innerhalb der Referenzwerte ihres Labors liegt und geben sich damit
zufrieden. Sie vergessen dabei, dass höhere Grenzwerte ausschließlich auf
noch in der Wachstumsphase befindliche gesunde, junge Katzen zutrifft. Der
Phosphatwert - selbst der einer gesunden älteren Katze – sollte jedoch in
der unteren Hälfte der meisten Laborreferenzbereiche liegen.
In
The role of phosphorus in feline chronic renal
disease
(2010) CVC in San Diego Proceedings, schreibt Dr. D. Chew: "Bei
jungen, noch im Wachstum befindlichen Tieren, sind die Serumphosphatwerte
häufig höher als bei erwachsenen... Der normale Referenzbereich vieler
Labore umfasst leider sowohl die Werte erwachsener als auch im Wachstum
befindlicher Tiere. Das macht es daher schwierig bis unmöglich, einen
frühen Anstieg des Serumphosphatwertes über den Normalbereich
festzustellen. Bei den meisten gesunden erwachsenen Katzen liegt die
Serumphosphatkonzentration unter 5,5 mg/dl.“
Wenn sich also schon der Wert einer gesunden erwachsenen Katze im unteren
Bereich der meisten Laborreferenzwerte bewegen soll, ist das sogar noch
sehr viel wichtiger bei einer CNE-Katze.
In
Chronic kidney disease (CKD) in dogs and cats
— staging and management strategies
(2015) einem Vortrag auf der Virginia Veterinary Medical Association
2015 Virginia Veterinary Conference, erklärte Dr. D. Chew: „Die
Kontrolle der Phosphatbelastung des Körpers insgesamt bleibt das
übergeordnete Ziel einer CNE-Behandlung. Bei einer CNE tritt eine
Phosphatretention sogar dann auf, wenn sich die Phosphatwerte noch
innerhalb des Laborreferenzbereichs bewegen.“
Die Phosphatkontrolle bei CNE ist außerdem wichtig, wenn der Phosphatwert
multipliziert mit dem Kalziumwert höher als 70 (US) oder 5 (international)
liegt, weil dann das Risiko einer Gewebekalzifizierung besteht, (siehe
sekundärer
Hyperparathyreoidismus).
Sagt Ihr TA, der Phosphatspiegel Ihrer Katze ist in Ordnung, nehmen Sie
das
also
bitte nicht gleich für bare Münze, sondern erkundigen Sie sich nach der
exakten Höhe, denn das Risiko besteht, dass er für eine CNE-Katze trotzdem
zu hoch ist.
Anzustrebender Phosphat-Zielwert bei einer CNE-Katze
Sobald der Phosphatwert im Blut Ihrer Katze über 6 mg/dl (US) oder 1,9
mmol/L (international) steigt, müssen Sie handeln.
Früher empfahl ich – wie viele CNE-Spezialisten – dass Sie einen Wert um
4,0 mg/dl (US) oder 1,3 mmol/L (international) anstreben sollten. In
Chronic kidney disease (CKD) in dogs and cats
— staging and management strategies (2015)
einem Vortrag auf der Virginia Veterinary Medical Association 2015
Virginia Veterinary Conference, empfiehlt Dr. D. Chew ein weniger
ehrgeiziges Ziel: „Für CNE-Patienten wird ein anzustrebender Phosphatwert
von unter 4,5 mg/dl (1,45 mmol/L) empfohlen, um sicherzustellen, dass die
Körper dieser Hunde und Katzen weniger mit Phosphat belastet werden.“
An sich ist an diesem Ziel nichts verkehrt. Wenn Sie es schaffen, den
Phosphatspiegel Ihrer Katze unter 4 bis 4,5 mg/dl oder1,30 bis
1,45 mmol/L zu halten, ist das großartig. Aber wenn die CNE
voranschreitet, kann dieses Ziel zur Herausforderung werden.
Treatment recommendations for CKD in cats
(2019) International Renal Interest Society empfiehlt daher eine stufenweise Annäherung an die
Phosphatkontrolle, wie Sie der Tabelle unten entnehmen können.
Vergessen Sie nicht, diese Stadien beziehen sich auf stabile Katzen. Ist
Ihre Katze aber z.B. ausgetrocknet, sind auch ihre Blutwerte nicht genau.
Außerdem betreffen sie erwachsene Katzen. Ist Ihre Katze sehr jung (sechs
bis zwölf Monate alt), wird ein höherer Phosphatwert empfohlen, denn junge
Kätzchen brauchen Phosphat für ihr Knochenwachstum. Überprüfen Sie die
Tabelle oben, und besprechen Sie mit Ihrem TA, welcher Wert akzeptabel
ist.
Anzustrebende Phosphatwerte: USA
Stadium der CNE
Kreatininspiegel in mg/dl
Phosphatziel
IRIS Stadium 2
Zwischen
1,6 und 2,8
2,7 - 4,59 mg/dl
IRIS Stadium 3
Zwischen
2,9 und 5,0
Unter 5,0 mg/dl
IRIS Stadium 4
Über 5,0
Unter 6,0 mg/dl
Anzustrebende Phosphatwerte:
International
Stadium der CNE
Kreatininspiegel in mmol/L
Phosphatziel
IRIS Stadium 2
Zwischen
140 und 249
0,9 - 1,49 mmol/L
IRIS Stadium 3
Zwischen 250
und 439
Unter 1,60 mmol/L
IRIS Stadium 4
Über 440
Unter 1,90 mmol/L
Empfehlungen der
Veterinärmedizin zur Höhe der Phosphatwerte
Wenn Ihr TA nicht
glauben kann, dass ein Phosphatspiegel über 1,9 mmol/L/l (international)
oder 6 mg/dl (US) zu hoch ist, drucken Sie einige der hier aufgeführten
Referenzen für ihn aus:
Empfehlungen der Veterinärmedizin zur Höhe der Phosphatwerte
Wenn Ihr TA nicht glauben kann, dass ein Phosphatspiegel über 1,9 mmol/L/l
(international) oder 6 mg/dl (US) zu hoch ist, drucken Sie einige der hier
aufgeführten Referenzen für sie/ihn aus:
Proteinuria and renal disease: a round table
discussion (2005):
Professor
J. Elliott vom Royal Veterinary College schreibt auf Seite 14: „Ziel ist
es, die Phosphatkonzentration im Blut am unteren Ende des Referenzbereichs
zu halten."
Vetline
weist in einer deutschsprachigen Empfehlung auf „Phosphat als Kernproblem
bei Katzen mit CNE" hin, und zeigt eine Informationstafel mit Zielwerten
für Phosphat in den verschiedenen Krankheitsstadien.
Überwachung des Phosphatspiegels
Wenn Ihre Katze eine therapeutische Nierendiät frisst, kann es bis zu
einem Monat dauern, bis sich der Unterschied in ihren Phosphatwerten
zeigt.
Beim Einsatz eines Phosphatbinders
sollte bereits sieben bis zehn Tage später ein Unterschied in den
Blutwerten zu sehen sein.
Treatment recommendations for CKD in cats
(2019) International Renal Interest Society empfiehlt anfangs, die Phosphat- und Kalziumwerte alle vier bis sechs Wochen
zu überprüfen. Sobald die Werte Ihrer Katze stabil sind, können Sie auf
einen zwölfwöchigen Rhythmus übergehen. Dr. Chew empfiehlt eine ähnliche
Vorgehensweise. Nach meiner Erfahrung gehen die meisten Menschen im ersten
Monat nach der Diagnose häufig zum TA, daher empfehle ich Ihnen, den
Phosphatwert Ihrer Katze alle zwei Wochen überprüfen zu lassen, bis er in
Ordnung ist, dann genügt ein zwei- bis dreimonatiger Abstand, um zu sehen,
ob Sie die Behandlung anpassen müssen. Es ist sinnvoll, so vorzugehen,
denn Dr. Chew erwähnt: „Die Phosphatkonzentration im Blut kann sich bei
CNE-Katzen erhöhen, wenn sie aufgrund anderer unterstützender
Behandlungsmaßnahmen wieder mehr fressen.“
Zusammenfassung der anzustrebenden
Phosphatziele
USA
Greifen Sie ein sobald er über 6 mg/dl ansteigt
Liegt der Phosphatspiegel Ihrer Katze zwischen 4,5 und 6 mg/dl, aber eine Multiplikation mit dem Kalziumspiegel Ihrer Katze
ergibt einen Wert von 60 bis 70 oder höher, unternehmen Sie sofort etwas.
Ihr Ziel ist es, den Phosphatspiegel Ihrer Katze auf 4,6
mg/dl einzustellen. Befindet sich Ihre Katze im IRIS Stadium 3 oder 4,
können Sie ihn möglicherweise nicht so weit absenken, aber versuchen Sie,
ihn nie über 6 mg/dl ansteigen zu lassen.
Unten
finden Sie Möglichkeiten, wie Sie den Wert reduzieren können. Überprüfen
Sie anfangs alle zwei Wochen bis
monatlich den Phosphatwert, damit Sie - falls notwendig - Ihren
Behandlungsplan entsprechend anpassen können.
Ist Ihre Katze noch sehr jung (sechs bis zwölf Monate), ist ein
höherer Wert in Ordnung, denn junge Kätzchen benötigen Phosphat für ihr
Knochenwachstum. Überprüfen Sie es auf der Tabelle oben, und
besprechen Sie mit Ihrem TA, welcher Wert akzeptabel ist.
Niedrigere Phosphatspiegel (unter 4 mg/dl) kommen normalerweise
bei CNE-Katzen kaum
vor. Aber sie werden üblicherweise auch nicht als Problem betrachtet,
solange sie nicht unter 2,5 mg/dl fallen. Ich würde aber darauf achten,
dass der Wert nicht unter 3 mg/dl abfällt. Im Kapitel Diagnose
finden Sie dazu weitere Informationen.
Rest der
Welt
Greifen Sie ein, sobald er über 1,9 mmol/L ansteigt.
Liegt der Phosphatspiegel Ihrer Katze zwischen 1,45 und 1,9
mmol/L, aber eine Multiplikation mit dem Kalziumspiegel Ihrer Katze
ergibt einen Wert über 5 oder höher, unternehmen Sie sofort etwas.
Ihr Ziel ist die Einstellung des Phosphatspiegels Ihrer Katze auf
1,5 mmol/L. Möglicherweise bekommen Sie ihn nicht so niedrig, wenn
sich Ihre Katze im
IRIS Stadium 3 oder 4
befindet. Aber versuchen Sie, ihn nie über 1,9 mmol/L/l ansteigen
zu lassen.
Unten finden Sie Möglichkeiten, wie Sie den Wert reduzieren können.
Überprüfen Sie anfangs alle zwei Wochen bis
monatlich den Phosphatwert, damit Sie - falls notwendig - Ihren
Behandlungsplan entsprechend anpassen können.
Ist Ihre Katze noch sehr jung (sechs bis zwölf Monate), ist ein
höherer Wert in Ordnung, denn junge Kätzchen benötigen Phosphat für ihr
Knochenwachstum. Überprüfen Sie es auf der Tabelle oben, und
besprechen Sie mit Ihrem TA, welcher Wert akzeptabel ist.
Niedrigere Phosphatspiegel (unter 1,3
mmol/l)
kommen normalerweise bei CNE-Katzen kaum
vor. Aber sie werden üblicherweise auch nicht als Problem betrachtet,
solange sie nicht unter 2,5 mg/dl fallen. Ich würde aber darauf achten,
dass der Wert nicht unter 0.8
mmol/l
abfällt. Im Kapitel Diagnose
finden Sie dazu weitere Informationen.
Möglichkeiten zur Kontrolle eines
Phosphatspiegels
Wie bereits oben
erklärt, ist die Phosphatkontrolle einer der effektivsten Wege, Ihrer
Katze zu helfen, sich besser zu fühlen und länger zu leben. Die gute
Nachricht lautet: Normalerweise ist das weder zu kompliziert noch zu
teuer, auch wenn es durch das Voranschreiten der CNE schwieriger wird, den
Phosphatspiegel so niedrig wie gewünscht zu halten.
Es gibt zwei Hauptarten, den Phosphatspiegel zu kontrollieren. In der
Reihenfolge der Präferenz:
Die Phosphatkontrolle besteht in erster Linie in der Fütterung einer
phosphatreduzierten Diät. Der Fibroblastenwachstumsfaktor 23 (FGF-23) ist
für die Phosphatregulierung im Körper wichtig. Möglicherweise steigt
FGF-23 sogar schon an, bevor sich andere Anzeichen einer CNE bemerkbar
machen.
The effect of feeding a renal diet on plasma fibroblast
growth factor 23 concentrations in cats with stable azotemic chronic kidney
disease (2013) Geddes R. F., Elliott J. & Syme H. M., Journal of
Veterinary Internal Medicine27(6) pp1354-61 schreiben: „Die
Fütterung einer Nierendiät ist bei hyper- und normophosphatämischen Katzen
mit einer stabilen azotämischen CNE mit einer Reduktion der FGF-23
Konzentrationen im Plasma
verbunden. Das deutet darauf hin, dass eine Phosphatbeschränkung bei der
Nahrungsaufnahme dazu führen
mag,
dass bei CNE-Katzen normale Plasmaphosphatkonzentrationen zusammen mit
niedrigeren Plasma-FGF-23 Konzentrationen vorliegen.“
Survival of cats with naturally occurring chronic
renal failure: effect of dietary management
(2000) (2000) Elliott J., Rawlings J. M., Markwell P. J., Barber P. J.
Journal of Small Animal Practice41(6) pp235-242 fand heraus,
dass die Fütterung einer phosphatreduzierten, therapeutischen Nierendiät
bei zwei Drittel der Katzen im CNE-Stadium 2 und 3 eine effektive
Phosphatkontrolle
war.
Zusätzlich lebten die Katzen, die die therapeutische Nierendiät fraßen,
mehr als doppelt so lange wie die Katzen der Studie, die normales Futter
ohne Phosphatbinder fraßen.“
Small Animal Clinical Nutrition - 5th Edition, Chapter
37 Chronic Kidney Disease
(2010) Hand
MS (Ed.) Mark Morris Institute schreibt: „Um eine
nutzbringende Wirkung zu erzielen, liegen die zur Behandlung einer
CNE-Erkrankung empfohlenen Phosphatwerte für Futter bei 0,3 bis 0,6 Prozent DM
für Katzen.“ DM steht für „Dry Matter“ Trockenmassenanalyse(DMA). Das
unterscheidet sich von den Prozentangaben auf der Futterdose.
In
Management of feline chronic renal failure
(1998) Waltham Focus8 (3)weist
Dr. Scott Brown darauf hin, dass Sie idealerweise eine Futtersorte mit einem
Phosphatwert unter 0,5 Prozent - basierend auf der Trockensubstanzanalyse
- verfüttern sollten (das ist nicht vergleichbar mit den
Prozentangaben auf der Dose).
Bei
einigen
der
Nierendiäten liegen die Phosphatwerte unter 0,5 Prozent, das ist einer der
Hauptgründe, warum diese Futtersorten entwickelt wurden (auch wenn sie
noch andere Vorteile bieten, siehe Was soll ich füttern?)
Verweigert Ihre Katze die Nierendiätsorten (siehe Was soll ich füttern?,
dort finden Sie Tipps zu diesem Thema), muss sie trotzdem ausreichend
ernährt werden. Daher müssen Sie auf ein anderes, im Handel erhältliches,
Futter mit einem niedrigen Phosphatgehalt ausweichen. In den USA liegt der
niedrigste Phosphatwert von frei verkäuflichem Futter bei 0,5 Prozent. Sie
werden daher keine Vollfuttersorte mit einem Phosphatwert darunter finden,
die meisten enthalten sogar erheblich mehr Phosphat.
Viele Menschen scheinen zu glauben, Futter, dessen Phosphatgehalt unter
einem Prozent liegt (basierend auf der Trockensubstanzanalyse),
hat einen niedrigen Phosphatgehalt. Das ist jedoch nicht der Fall. Ihr
Ziel muss sein, so nahe wie irgendwie möglich an die Werte der
verschreibungspflichtigen Nierendiäten heranzukommen. Sehen Sie sich die
Futterdatentabellen
an, und versuchen Sie, die Sorte mit dem niedrigsten Phosphatgehalt zu
finden, die Ihre Katze noch frisst.
Manchmal bekomme ich Mails von aufgeregten Menschen, die mir begeistert
mitteilen, dass sie offenbar eine Futtersorte ganz ohne Phosphat gefunden
haben, da es nicht auf dem Etikett erwähnt wird. Es ist aber praktisch
unmöglich, Katzenfutter zu finden, das nur wenig oder gar kein Phosphat
enthält, insbesondere, wenn das Futter - wie die meisten
Katzenfuttersorten - tierisches Protein enthält (Fleisch enthält Phosphat,
insbesondere Knochen). Die Erklärung ist einfach: Die Gesetze in den USA
schreiben eine Phosphatkennzeichnung auf dem Etikett nicht vor.
Da die Phosphatkontrolle so enorm wichtig ist, würde ich – obwohl
Nassfutter generell besser ist für CNE-Katzen als Trockenfutter - meiner
Katze, so sie bereit ist, es zu fressen, lieber ein diätetisches
Nierentrockenfutter geben als normales, handelsübliches Nassfutter mit
Phosphatbinder.
Wie
hoch
der
Phosphatspiegel im Blut Ihrer Katze
sein sollte
hängt vom Stadium der Erkrankung ab.
Oben finden Sie mehr
Informationen über die von Ihnen anzustrebende Phosphathöhe.
Chronic kidney disease (CKD) in dogs and cats
— staging and management strategies
(2015) Einem Vortrag auf der
Virginia Veterinary Medical Association 2015 Virginia Veterinary Conference
sagte Dr. D.
Chew: „Zuerst lautet das Ziel, zu versuchen, hohe Serumphosphatwerte durch das
Füttern eine phosphatreduzierten Nierendiät wieder in den normalen
Referenzbereich zurückzuführen. Ist der Serumphosphatwert nach einem Monat
Nierendiät weiter erhöht oder akzeptiert das Tier den Wechsel zur Nierendiät
nicht, sollten intestinale Phosphatbinder hinzugefügt werden.“
Wie
von Dr. Chew gesagt: Selbst
wenn Ihre Katze eine phosphatreduzierte Diät futtert, ist es möglich, dass
auch das irgendwann nicht mehr zur Kontrolle des Phosphatspiegels reicht.
In
The role of phosphorus in feline chronic renal
disease
(2010) CVC in San Diego Proceedings, Chew D. & Kidder A.,
steht: „
Wenneine
CNE fortschreitet, reicht
irgendwann eine Diät alleine nicht mehr zur Phosphatkontrolle aus. In
diesen Fällen steigt die Phosphatkonzentration im Serum über den normalen
Referenzbereich hinaus oder bleibt in der oberen Hälfte des Normalbereichs
stehen.“ Dann müssen Sie einen Phosphatbinder in Erwägung ziehen.
Selbst
wenn der Phosphatspiegel Ihrer Katze normal ist, ist es trotzdem
empfehlenswert, eine Futtersorte mit dem niedrigstmöglichen Phosphatwert
zu geben, denn je weniger Phosphat Ihre Katze aufnimmt, um so weniger
Arbeit haben die Nieren mit der Verarbeitung. Außerdem neigen die
Phosphatwerte dazu anzusteigen, wenn die CNE weiter voranschreitet, und es
ist
normalerweise einfacher, sie unten zu halten, als daran zu arbeiten, sie
wieder abzusenken.
Oben
finden Sie Informationen, wie Sie den Phosphatspiegel Ihrer Katze
überwachen können.
Kontrolle
des Phosphatspiegels mit Phosphatbindern
Verweigert Ihre Katze eine Nierendiät oder ist ihr Phosphatspiegel
trotzdem zu hoch (über 6 mg/dl US oder 1,9 mmol/L international), obwohl
Sie bereits seit einem Monat eine Nierendiät frisst, werden sogenannte
Phosphatbinder eingesetzt. Sie werden einfach unter das Futter gemischt,
dort verbinden sie sich im Verdauungstrakt mit dem Phosphat aus dem
Futter, verhindern die Absorption und reduzieren dadurch den
Phosphatspiegel im Katzenkörper.
Survey of dietary and medication practices of owners
of cats with chronic kidney disease
(2014) Markovich J. E., Freeman L. M., Labato M. A. and Heize C. R.,
Journal of Feline Medicine and Surgery22 fand heraus, dass nur
22 Prozent der 1080 Katzen dieser Studie einen Phosphatbinder bekamen.
Vielleicht
benötigten nicht
alle Katzen zum Zeitpunkt der Studie bereits einen Binder, trotzdem ist
das eine sehr niedrige Prozentzahl, vor allem, wenn man die Folgen eines
unkontrollierten Phosphatspiegels bei CNE-Katzen in Betracht zieht.
Über
Phosphatbinder
finden Sie alles in einem separaten Kapitel.
Links auf dieser Seite
zuletzt überprüft: 23. April 2020
*****
DIE BEHANDLUNG IHRER KATZE OHNE TIERÄRZTLICHE UNTERSTÜTZUNG
KANN EXTREM GEFÄHRLICH SEIN.
Ich habe mich sehr bemüht sicherzustellen, dass alle
Informationen auf dieser Website richtig sind. Aber ich bin KEIN Tierarzt,
nur eine ganz normale Person, die mit drei ihrer Katzen chronische
Nierenerkrankungen durchlebt hat.
Diese Website dient nur Informationszwecken und nicht dazu,
Diagnosen zu erstellen oder eine Katze zu behandeln. Bevor Sie irgendeine
der hier beschriebenen Behandlungsmaßnahmen ausprobieren, MÜSSEN Sie einen
Tierarzt aufsuchen und sich professionellen Rat für die richtige
Behandlung Ihrer Katze holen und ihre individuellen Anforderungen. Sie
sollten auch keine der hier beschriebenen Behandlungsarten ohne Kenntnis
und Zustimmung Ihres TA einsetzen.
Wenn Ihre Katze Schmerzen zu haben scheint, oder es ihr
nicht gut geht, dann verschwenden Sie bitte keine Zeit im Internet,
sondern suchen Sie sofort Ihren TA auf.
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sieht sie im Internet Explorer am besten aus. Mir ist bekannt, dass sie
bei anderen Browsern nicht immer so gut dargestellt wird, aber ich bin
keine IT-Expertin, daher weiß ich leider nicht, wie ich das ändern könnte.
Natürlich wünschte ich, sie würde überall gut aussehen, aber mein Fokus
ist darauf gerichtet, die darin enthaltenen Informationen bereitzustellen.
Wenn ich Zeit habe, werde ich versuchen, auch in anderen Browsern die
Darstellung zu verbessern.
Sie dürfen sich eine Kopie dieser Website zu Ihrer eigenen
Information machen und/oder Ihrem Tierarzt eine Kopie geben. Aber diese
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ausgedruckt werden, nicht im Internet, noch in anderen Medien. Über den
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können Sie sich mit mir in Verbindung setzen. In dieser Website steckt
sehr viel Arbeit und Liebe. Bitte bestehlen Sie mich nicht, indem Sie mein
Urheberrecht verletzen.
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aber bitte deutlich, dass es sich um einen Link handelt und nicht um Ihre
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